Begleithunde-Ausbildung für Hunde ab 12 Monate je nach Leistungsstand
In der Begleithundeausbildung geht es hauptsächlich um Unterordnung, Leinenführigkeit, Freilauf sowie um allgemeine Verkehrstauglichkeit.
Des Weiteren fördert diese Ausbildung die Bindung zwischen Mensch und Hund.
Erst mit der bestandenen Begleithundeprüfung kann an weiteren Prüfungen oder Turnieren wie z. B. bei Agility oder Obedience teilgenommen werden.
Warum soll ich eine Begleithundeausbildung anstreben?
Diese Frage stellt sich wohl jeder Hundehalter früher oder später.
Eine Begleithundeausbildung ist einfach unerlässlich für jeden Hundehalter. Die Verantwortung der Umwelt und seinem Hund gegenüber macht es erforderlich eine Basis zu schaffen, die ein vernünftiges Miteinander zulässt. Es vermittelt ein unbeschreiblich gutes Gefühl, seinen Hund in jeder Situation abrufen zu können oder aber – Eins – zu sein mit seinem Hund, schlichtweg einen Hund zu haben, der Anweisungen folge leistet.
Die anerkannte Begleithundeprüfung besteht aus drei Teilen:
Teil 1 – Sachkundeprüfung, schriftlicher Test für den Hundehalter/Hundeführer (Übungsfragen finden sich auf den Seiten des DVG)
Teil 2 – Praktischer Unterordnungsablauf mit und ohne Leine
Teil 3 – Verkehrssicherheit und Wesensüberprüfung des Hundes
Zur Anmeldung oder bei Fragen steht Jürgen Seeger telefonisch unter 05108/1620, per Mail über js@phv-gehrden.de oder durch unser Kontaktformular gerne zur Verfügung.